Haare färben bei Chemotherapie, geht das?

Haare färben bei Chemotherapie, geht das?

Haare färben bei Chemotherapie kann eine heikle Angelegenheit sein. Deswegen sollten Sie das Haarfärbemittel mit viel Sorgfalt wählen, damit Ihr Haar nicht noch mehr beschädigt wird.

Haarfärbemittel und Chemotherapie: Was sind die Risiken?

Während der Chemotherapie wird das Haar sehr brüchig: Der Körper wird stark geschwächt durch die Medikamente und Behandlung. Das Haar bekommt deswegen nicht mehr ausreichend Nährstoffe. Die Folge: Das Haar verliert an Qualität. Haare färben bei Chemo kann die Haarfasern noch mehr beschädigen, und so wird es noch brüchiger.

Deswegen wird Haare färben bei Chemotherapie von Ärzten und Onkologen abgeraten. Der Grund? Manche Stoffe sind nicht kompatibel mit der Chemo. Außerdem verändern sie auch die Haarstruktur. Das kann die Haarregeneration beeinträchtigen und den Prozess hemmen.

Haare färben bei Chemo: machen oder lassen?

Pflanzliche Haarfärbemittel und Chemotherapie sind kompatibel. Diese Mittel bestehen nämlich ausschließlich aus Pflanzen (Blumen, Blätter, Baumrinde, …) und haben also keine negative Auswirkung auf die Chemotherapie. Jeder kann es in jedem Alter und in jedem Moment im Leben verwenden: während einer schweren medizinischen Behandlung wie eben Chemotherapie, aber auch zum Beispiel während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. Sie können also Ihr Haar weiterhin färben bei Chemotherapie.

Welche Ergebnisse dürfen Sie erwarten?

Eine Pflanzenhaarfarbe bietet eine Reihe von Möglichkeiten, auch für Menschen, die Ihre Haare färben wollen bei Chemo: goldene oder dunkle Schattierungen, Strähnchen, … Sie werden ohne Zweifel eine Farbe finden die Sie bezaubert. Das pflanzliche Haarfärbemittel und Chemotherapie gehen nämlich Hand in Hand: Ihr Haar bleibt unversehrt, und bekommt obendrein eine schöne Farbe.

Wollen Sie mehr wissen über pflanzliche Haarfärbemittel? Entdecken Sie hier die natürliche Färbung von This Green.

Ähnliche Artikel